Selbsttest

Selbsttest: Welcher Hauttyp bin ich?

Selbsttest: Welcher Hauttyp bin ich?

Wer seinen Hauttyp kennt, kann sich noch besser vor Sonnenbrand und damit auch vor chronischen Sonnenschäden schützen. Denn der Hauttyp gibt Auskunft über die Eigenschutzzeit der Haut und hilft ebenso wie der aktuelle UV-Index (UVI), den benötigten Lichtschutzfaktor bei Sonnenschutzprodukten zu ermitteln.

Wichtige Hinweise:

Die Klassifikation der Hauttypen entspricht lediglich einem groben Raster. Individuelle Abweichungen sind möglich. Darüber hinaus können die Grenzen zwischen zwei Hauttypen fliessend sein. Ebenfalls wichtig: Der Test kann nicht für Kinder angewendet werden, da diese grundsätzlich eine erhöhte Sensibilität gegenüber der Sonne aufweisen. Lassen Sie sich dazu auch von Ihrem Hautarzt beraten.

Wie würden Sie Ihre Haut beschreiben?

Haben Sie Sommersprossen?

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Welche Haarfarbe haben Sie?

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Wie reagieren Sie normalerweise auf Sonne?

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Wie sieht es mit der Bräunung aus

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Ihr Ergebnis:

Typ I (Keltischer Typ)

Ihren Angaben zufolge sind Sie vornehmlich dem Hauttyp I zuzuordnen. Typisch sind eine sehr helle, dünne Haut, viele Sommersprossen, rötliche Haare sowie grün/blaue Augen. Eine Bräunung tritt eigentlich nie auf, vielmehr kommt es bei Sonneneinstrahlung zu schweren Sonnenbränden.

Wichtig zu wissen: Die Eigenschutzzeit bei Typ III beträgt 5-10 Minuten.

Die Formel zur Berechnung des benötigten LSF beträgt bei Hauttyp I: Aktueller UVI (UV-Index) x 4.

Erfahren Sie hier mehr dazu.

Gut zu wissen:

Zur Linderung der Symptome bei Sonnenbrand und Sonnenallergie werden in der Regel rezeptfreie Kortison-Präparate aus der Apotheke empfohlen. Die Cremes, Gele oder Sprays können durch ihre entzündungshemmende Wirkung die Hautsymptome wie Juckreiz, Rötung und Brennen eindämmen.

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Ihr Ergebnis:

Typ II (Nordischer Typ)

Ihren Angaben zufolge sind Sie vornehmlich dem Hauttyp II zuzuordnen. Typisch sind eine helle Haut, selten Sommersprossen, blonde bis braune Haare sowie grüne, blaue oder graue Augen. Eine Bräunung tritt kaum auf, vielmehr kommt es bei Sonneneinstrahlung meist zu schwerem Sonnenbrand.

Wichtig zu wissen: Die Eigenschutzzeit bei Typ II beträgt 10-20 Minuten.

Die Formel zur Berechnung des benötigten LSF beträgt bei Hauttyp II: Aktueller UVI (UV-Index) x 3.

Erfahren Sie hier mehr dazu.

Tipp:

Zur Linderung der Symptome bei Sonnenbrand und Sonnenallergie werden in der Regel rezeptfreie Kortison-Präparate aus der Apotheke empfohlen. Die Cremes, Gele oder Sprays können durch ihre entzündungshemmende Wirkung die Hautsymptome wie Juckreiz, Rötung und Brennen eindämmen.

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Ihr Ergebnis:

TYP III (Mischtyp)

Ihren Angaben zufolge sind Sie vornehmlich dem Hauttyp III zuzuordnen. Typisch sind hellbraune Haut, keine Sommersprossen, dunkelblonde oder braune Haare sowie braune (seltener: blaue, grüne oder graue) Augen. Der Typ III bräunt gut, Sonnenbrände sind selten und wenn dann mässig ausgeprägt.

Wichtig zu wissen: Die Eigenschutzzeit bei Typ III beträgt 20-30 Minuten.

Die Formel zur Berechnung des benötigten LSF beträgt bei Hauttyp III: Aktueller UVI (UV-Index) x 2.

Erfahren Sie hier mehr dazu.

Tipp:

Zur Linderung der Symptome bei Sonnenbrand und Sonnenallergie werden in der Regel rezeptfreie Kortison-Präparate aus der Apotheke empfohlen. Die Cremes, Gele oder Sprays können durch ihre entzündungshemmende Wirkung die Hautsymptome wie Juckreiz, Rötung und Brennen eindämmen.

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Ihr Ergebnis:

TYP IV (Mediterraner Typ)

Ihren Angaben zufolge sind Sie vornehmlich dem Hauttyp IV zuzuordnen. Typisch sind braune oder olivfarbene Haut, keine Sommersprossen, dunkelbraune/ schwarze Haare sowie dunkle Augen. Der Typ IV bräunt sehr schnell und wird tiefbraun. Ein Sonnenbrand wird für ihn kaum zum Thema.

Wichtig zu wissen: Die Eigenschutzzeit bei Typ IV beträgt 40-45 Minuten.

Die Formel zur Berechnung des benötigten LSF beträgt bei Hauttyp IV: Aktueller UVI (UV-Index) x 1.

Erfahren Sie hier mehr dazu.

Tipp:

Zur Linderung der Symptome bei Sonnenbrand und Sonnenallergie werden in der Regel rezeptfreie Kortison-Präparate aus der Apotheke empfohlen. Die Cremes, Gele oder Sprays können durch ihre entzündungshemmende Wirkung die Hautsymptome wie Juckreiz, Rötung und Brennen eindämmen.

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