Unterschiede erkennen

Warzenarten

Häufige Warzenarten

Es sind verschiedene Warzenarten bekannt, die sich unter anderem im Hinblick auf die Lokalisation (also die betroffene Hautpartie), das Aussehen und die geeignete Behandlung unterscheiden können. Auch die Erreger sind keineswegs immer die Gleichen: Während die meisten Warzenarten durch HP-Viren hervorgerufen werden, sind bei Dellwarzen zum Beispiel bestimmte Pockenviren im Spiel. Alterswarzen sind eine normale Alterserscheinung und werden nicht durch Viren ausgelöst.

Warzen Wann zum Arzt?

  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich tatsächlich um eine Warze handelt
  • Bei ausgedehntem Befall
  • Bei erfolgloser Selbstmedikation
  • Bei Hautrötung bzw. -reizung im Bereich der Warze/n
  • Wenn Warzen in Schwangerschaft oder Stillzeit auftreten
  • Bei Warzen im Genitalbereich (Feigwarzen)

Warzenarten: Merkmale

Hier finden Sie die wichtigsten Fakten zu besonders häufigen Warzenarten im Überblick:

1. Gewöhnliche Warzen (Stachelwarzen)

Fachbegriff:

  • Vulgäre Warzen bzw. Verrucae vulgares

Erreger:

  • Humane Papillomviren (kurz HPV)

Lokalisation:

Gewöhnliche Warzen können am gesamten Körper vorkommen, treten aber bevorzugt hier auf:

  • An den Händen (z. B. als Warze am Handrücken, Warze am Finger, Warze am Nagelrand)
  • An den Füssen (z. B. als Warze auf der Fusssohle, Warze an der Ferse, Warze am Zeh)

Aussehen:

  • Erbsengrosse Knoten mit rauer Oberfläche, die schuppig verhornt und unregelmässig sein kann; bei zunehmendem Wachstum der Knoten nimmt auch die Verhornung zu (blumenkohlartiges Aussehen)
  • Fleischfarben
  • Schwärzliche Verfärbung möglich (durch Verschmutzung, Bluteinlagerungen)

Besonderheiten:

Vulgäre Warzen zählen zu den häufigsten Warzenarten.

Vulgäre Warzen behandeln

In der Regel kommen die gängigen Methoden zur Warzenentfernung bei vulgären Warzen infrage. Dazu zählen unter anderem:

  • Säurehaltige Mittel gegen Warzen (in der Regel frei verkäuflich erhältlich)
  • Kryotherapie: Warze vereisen (frei verkäufliche Warzen-Vereiser oder Vereisung mit flüssigem Stickstoff beim Arzt)
  • Vulgäre Warze beim Arzt entfernen lassen z. B. mittels Kürettage, Elektrotherapie oder Laserbehandlung

Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Lesen Sie hier mehr über das Thema Warzen entfernen.

2. Dornwarzen (Fusssohlenwarzen)

Fachbegriff:

  • Verrucae plantares

Erreger:

  • Humane Papillomviren (kurz HPV)

Lokalisation:

Dornwarzen können grundsätzlich am gesamten Körper auftreten, besonders häufig aber als:

  • Warze am Fuss bzw. Warze an der Fusssohle
  • Warze an der Ferse
  • Warze unter dem Zeh

Aussehen:

  • Dicker Hornhautwall (grau-gelb)
  • Kleine schwarze Punkte im Bereich der Warze (thrombosierte Blutgefässe)
  • Können auch grossflächig wuchern (man spricht dann von Mosaikwarzen)

Besonderheiten:

Da Dornwarzen durch den Druck beim Gehen wie ein Dorn nach innen wachsen, können diese Warzen beim Auftreten sehr schmerzhaft sein. Eine gezielte Behandlung kann Abhilfe schaffen.

Dornwarzen entfernen:

In der Regel kommen die gängigen Methoden zur Warzenentfernung bei Dornwarzen infrage. Dazu zählen unter anderem:

  • Säurehaltige Mittel gegen Warzen (in der Regel frei verkäuflich erhältlich)
  • Kryotherapie: Warze vereisen (frei verkäufliche Warzen-Vereiser oder Vereisung mit flüssigem Stickstoff beim Arzt)
  • Dornwarze beim Arzt entfernen lassen z. B. mittels Kürettage, Elektrotherapie oder Laserbehandlung

Lesen Sie hier mehr über das Thema Warzen entfernen.

3. Pinsel- oder Fadenwarzen

Fachbegriff:

  • Verrucae filiformes

Erreger:

  • Humane Papillomviren (kurz HPV)

Lokalisation:

Bei Pinsel- oder Fadenwarzen handelt es sich vor allem um Gesichtswarzen, zum Beispiel in Form von:

  • Warze am Hals
  • Warze im Gesicht
  • Warze am Kinn bzw. im Bereich zwischen Kinn und Mund
  • Warze an den Augenlidern

Aussehen:

  • Fadenförmige Hautwucherung
  • Weiss bis rosa gefärbt
  • Braune Spitze

Besonderheiten:

  • Tritt meist bei älteren Menschen an den Augenlidern auf
  • Diese auffälligen Gesichtswarzen werden häufig als kosmetisch sehr störend empfunden

Pinselwarzen entfernen:

Grundsätzlich gilt: Wenn Pinselwarzen im Bereich der Augen auftreten, sollten diese nicht selbst entfernt werden. Suchen Sie einen Arzt auf!

Zur Entfernung von Pinselwarzen können unter anderem folgende Optionen infrage kommen:

  • Kryotherapie (Vereisen der Warze); Achtung: Bei Pinselwarzen im Bereich der Augenlider nur vom Arzt durchzuführen!
  • Ausschaben der Pinselwarze (z. B. mittels eines „scharfen Löffels“)
  • Laserbehandlung

Die individuell passende Behandlungsmöglichkeit ist mit dem Arzt abzuklären.

4. Flachwarzen

Fachbegriff:

  • Verrucae planae

Erreger:

  • Humane Papillomviren (kurz HPV)

Lokalisation:

Flachwarzen zeigen sich häufig als

  • Warzen im Gesicht
  • Warzen an der Stirn
  • Warzen auf der Wange
  • Warzen am Hals
  • Warzen auf dem Handrücken

Häufig treten bis zu 100 Warzen an einer Stelle auf.

Aussehen:

  • Flache bis erhabene, rötlich umrandete Papeln
  • Wenige Millimeter klein (3-4 mm)
  • Hautfarben
  • Weich

Besonderheiten:

  • Vor allem Kinder und Jugendliche sind von Flachwarzen betroffen.
  • Da häufig viele Warzen an einer Stelle auftreten, werden Flachwarzen oft mit einem Ausschlag verwechselt.
  • Flachwarzen verschwinden innerhalb von Monaten und Jahren mitunter von selbst.

Flachwarzen entfernen:

In der Regel kommen die gängigen Methoden zur Warzenentfernung bei Flachwarzen infrage. Dazu zählen unter anderem:

  • Säurehaltige Mittel gegen Warzen (in der Regel frei verkäuflich erhältlich)
  • Kryotherapie: Warze vereisen (frei verkäufliche Warzen-Vereiser oder Vereisung mit flüssigem Stickstoff beim Arzt)
  • Flachwarze beim Arzt entfernen lassen z. B. mittels Kürettage, Elektrotherapie oder Laserbehandlung

Lesen Sie hier mehr über das Thema Warzen entfernen.

Wichtig: Wichtig:

Bei Kindern sollte eine speziell kindgerechte Behandlung von Warzen erfolgen – besonders schmerzhafte oder mit Narbenbildung verbundene Behandlungsmethoden sind nicht zu empfehlen.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Warzen bei Kindern.

5. Dellwarzen (Mollusken)

Fachbegriff:

  • Mollusca contagiosa

Erreger:

  • Poxvirus mollusci (aus der Familie der Pockenviren)

Lokalisation:

Besonders häufig als

  • Warzen in den Armbeugen
  • Warzen im Gesicht
  • Warzen an Armen und Händen
  • Warzen in den Kniekehlen
  • Warzen am Oberkörper

Erwachsene stecken sich auch auf sexuellem Weg an, weshalb die Warzen bei ihnen besonders häufig im Intimbereich oder am Unterbauch auftreten.

Aussehen:

  • Zunächst: Papeln, die rötlich bis rosa sind (mit Eindellungen in der Mitte)
  • Später: Linsengrosse Beulen (gefüllt mit einer hellen Flüssigkeit)
  • Teils Schmerzen bei Berührung oder Druck

Besonderheiten:

  • Im Gegensatz zu den meisten anderen Warzenarten werden Dellwarzen nicht durch das Humane Papillomvirus ausgelöst
  • Kinder sind besonders häufig von Dellwarzen betroffen
  • Dellwarzen werden auch als „Schwimmwarzen“ bezeichnet, da Kinder diese oft aus dem Schwimmbad mitbringen
  • Dellwarzen vermehren sich auf der eigenen Haut sehr schnell, da die Flüssigkeit im Warzeninneren voller Viren ist; insbesondere dann, wenn die Warzen aufgekratzt werden, verteilt sich die hochinfektiöse Flüssigkeit und neue Warzen können entstehen

Dellwarzen behandeln:

Dellwarzen werden in der Regel mit einem kleinen chirurgischen Eingriff unter lokaler Betäubung entfernt:

  • Kürettage (Abtragen der Warzen mit einem scharfen Löffel)
  • Ausdrücken mit einer Pinzette

Weitere gängige Therapie-Optionen bei Dellwarzen sind:

  • Warze vereisen (Kryotherapie)
  • Mittel mit Vitamin-A-Säure
  • Virushemmende Mittel
Wichtig: Wichtig:

Bei Kindern sollte eine speziell kindgerechte Behandlung von Warzen erfolgen – besonders schmerzhafte oder mit Narbenbildung verbundene Behandlungsmethoden sind nicht zu empfehlen.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Warzen bei Kindern.

6. Feigwarzen (Genitalwarzen, Kondylome)

Fachbegriff:

  • Condylomata acuminata

Erreger:

  • Humane Papillomviren (kurz HPV)

Lokalisation:

  • Genital- und Analbereich (Penis, Hodensack bzw. Schamlippen, Anus)

Erwachsene stecken sich auch auf sexuellem Weg an, weshalb die Warzen bei ihnen besonders häufig im Intimbereich oder am Unterbauch auftreten.

Aussehen:

  • Stecknadelkopfgrosse braune oder rötliche Knötchen oder auch
  • Grossflächige, blumenkohlartige Wucherungen

Besonderheiten:

  • Feigwarzen zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten
  • Feigwarzen sind sehr ansteckend und sollten daher grundsätzlich ärztlich behandelt werden
  • Auch der Partner sollte sich auf Feigwarzen hin untersuchen lassen und ggf. ebenfalls behandelt werden
  • Kondome können das Risiko einer Infektion mit genitalen HP-Viren senken

Feigwarzen entfernen:

Feigwarzen sind immer ein Fall für den Arzt. Dieser kann entscheiden, welche Behandlungsmethode sinnvoll ist. Infrage kommen zum Beispiel:

  • Chirurgische Entfernung (z. B. mittels Kürettage, Elektro- oder Lasertherapie)
  • Kryotherapie (Vereisung) mit flüssigem Stickstoff
  • Ärztliches Aufbringen von Trichloressigsäure zum Verätzen der Warzen
  • Medikamentös mittels speziellen Cremes oder Lösungen

Da manche Verfahren im sensiblen Genitalbereich als schmerzhaft empfunden werden, wird häufig eine lokale Betäubung vorgenommen.

7. Alterswarzen (Senile Warzen)

Fachbegriff:

  • Verrucae seborrhoicae (Seborrhoische Keratose, Basalzellpapillom)

Ursache:

  • Alterswarzen werden als normale Alterserscheinung eingestuft
  • Bestimmte Gene und UV-Strahlung sollen das Risiko für Alterswarzen eventuell erhöhen

Lokalisation:

Alterswarzen zeigen sich häufig als:

  • Warze im Gesicht
  • Warze an Brust oder Rücken
  • Warze am Handrücken
  • Warze an den Vorderseiten der Arme

Aussehen:

  • Scharf begrenzte Erhebungen der Haut
  • Wenige mm bis 1 cm gross, selten auch grösser
  • Farbe kann variieren (hell, braun, fast schwarz)
  • Zerklüftete, matte Oberfläche
  • Fettiges, talgiges Gefühl bei Berührung

Zur Abgrenzung einer Alterswarze von schwarzem Hautkrebs ist der Hautarzt zu konsultieren.

Besonderheiten:

  • Im Gegensatz zu „echten“ (also viral bedingten) Warzen sind Alterswarzen nicht ansteckend
  • Es handelt sich genau genommen um einen gutartigen Tumor
  • Alterswarzen treten meist ab dem 40. bis 50. Lebensjahr auf

Alterswarzen entfernen:

Da Alterswarzen harmlos und nicht ansteckend sind, erfolgt die Entfernung meist primär aus kosmetischen Gründen bzw. bei Beschwerden, wenn die Warze ständig mechanisch gereizt wird.

Zu den Möglichkeiten der Entfernung von Alterswarzen zählen:

  • Laserbehandlung
  • Kürettage (also Abschabung)
  • Kryotherapie (Vereisung)

Vorab wird eine Biopsie zur Gewebeuntersuchung empfohlen.

Gut zu wissen:

Die Säurebehandlung, die bei vielen anderen Warzenarten zum Einsatz kommt, wird bei Alterswarzen üblicherweise nicht angewendet.

Tipps bei Warzen

Keine Panik
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Keine Panik

Wenn Sie eine oder mehrere Warzen bemerken, heisst es zunächst einmal: Ruhe bewahren! Denn Warzen sind an sich harmlos. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass sie von selbst wieder verschwinden – das kann allerdings mehrere Monate bis Jahre dauern.

Wichtig:Wichtig:

Wenn Warzen kosmetisch als störend empfunden werden oder wenn sie Beschwerden bereiten (z. B. Schmerzen beim Gehen), ist die Entfernung der Warzen oft die bessere Option. Auch aufgrund der grossen Ansteckungsgefahr (Ausnahme: Alterswarzen) kann es sinnvoll sein, Warzen gezielt zu behandeln.

Mittel gegen Warzen
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Mittel gegen Warzen

Zur Entfernung von Warzen stehen verschiedene Mittel zur Verfügung, die oft freiverkäuflich erhältlich sind. Sie basieren insbesondere auf den Prinzipien der Säurebehandlung zum Auflösen der Warze und/oder der Kryotherapie (Vereisen der Warze).

Ob verschreibungspflichtige Medikamente bzw. spezielle Verfahren zur Entfernung von Warzen wie z. B. Vereisung mit flüssigem Stickstoff, Laserbehandlung oder photodynamische Therapie im individuellen Fall zielführender sind, gilt es im Zweifel mit dem Arzt zu klären.

Wichtig:Wichtig:

Feigwarzen sollten aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr immer ärztlich behandelt werden.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Warzen entfernen.

Kratzen verboten!
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Kratzen verboten!

Um zu vermeiden, dass Warzenviren auf der Haut verteilt werden und so neue Warzen entstehen, ist es wichtig, die Hautwucherungen möglichst nicht zu berühren. Vor allem Kratzen ist verboten! Das gilt insbesondere für Dellwarzen, in deren Mitte sich eine hochinfektiöse Flüssigkeit befindet, die sich beim Kratzen entleert. Auf diese Weise kann aus einer Warze sehr schnell eine ganze Ansammlung mehrerer Warzen werden.

Um einer solchen „Selbstansteckung“ vorzubeugen, sollten Sie benutzte Handtücher bei 60 Grad waschen.

Ansteckung anderer vermeiden
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Ansteckung anderer vermeiden

Da es sich bei Warzen in der Regel um eine Virusinfektion handelt, besteht immer die Gefahr, dass Sie andere anstecken. Zur Vorbeugung sind folgende Grundregeln zu beachten:

  • Teilen Sie benutzte Handtücher nicht mit anderen. Das gilt auch für Socken, Schuhe und Handschuhe (bei Fingerwarzen)
  • Kleben Sie die Warze beim Schwimmen mit einem wasserfesten Pflaster ab
  • Laufen Sie in Umkleidekabinen, Gemeinschaftsduschen oder Schwimmbädern nicht barfuss; generell ist das Barfusslaufen bei Warzen zu vermeiden
Wichtig:Wichtig:

Da Feigwarzen sehr ansteckend sind, sollte bis zum Abheilen dieser Genitalwarzen auf Sex verzichtet werden. Auch Kondome bieten keinen hundertprozentigen Schutz. Suchen Sie einen Arzt auf.

Wann zum Arzt bei Warzen?
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Wann zum Arzt bei Warzen?

In manchen Fällen ist ein Arztbesuch bei Warzen wichtig – zum Beispiel dann, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich überhaupt um eine Warze handelt. Das Gleiche gilt bei ausgedehntem Warzenbefall, bei erfolgloser Selbstbehandlung und wenn die Haut im Bereich der Warze gerötet oder gereizt ist. Nicht zuletzt sind Warzen in Schwangerschaft oder Stillzeit immer ein Fall für den Arzt.

Gut zu wissen:

Da Warzen im Genitalbereich sehr ansteckend sind, sollten Feigwarzen grundsätzlich ärztlich behandelt werden. Nehmen Sie auch Ihren Partner mit (Stichwort “Ping-Pong-Effekt”).

Ansteckung mit Warzenviren Infektionswege

Direkte Übertragung:

  • Hautkontakt
  • Geschlechtsverkehr

Indirekte Übertragung z. B. über infizierte:

  • Handtücher
  • Cremes, Kosmetik
  • Rasierapparate
  • Spielsachen
  • Türklinke
  • Fernbedienung
  • Fussböden

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