Nackenschmerzen vorbeugen: Tipps

Bewegung – das ist das Zauberwort, wenn es um die Vorbeugung von schmerzhaften Verspannungen in Nacken, Schultern und Rücken geht.

Ideal geeignet ist regelmässiger Ausdauersport – zum Beispiel Joggen, Walken oder Radfahren. Die Durchblutung wird dabei angekurbelt und die Muskulatur gelockert.

Experten empfehlen, ca. 3 Mal pro Woche mindestens 30 Minuten zu trainieren.

Eine starke Rumpf- und Nackenmuskulatur ist die beste Voraussetzung, um sich vor Nackenschmerzen zu schützen. Idealerweise sollte das Training regelmässig und nach fachlich qualifizierter Anleitung zum Beispiel durch einen Physiotherapeuten oder einen Fitnesstrainer erfolgen. Darüber hinaus empfiehlt es sich zusätzlich, die Nackenmuskeln regelmässig zu dehnen.

Hier finden Sie ausgewählte Übungen zur Vorbeugung von Nackenschmerzen.

Stress und emotionale Belastungen können uns im wahrsten Sinne des Wortes „im Nacken sitzen“ und dort schmerzhafte Verspannungen hervorrufen. Wer vorbeugen will, sollte sich also auch um die Psyche kümmern.

Probieren Sie es doch mal mit Yoga, autogenem Training oder progressiver Muskelentspannung nach Jacobson – finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg zu Entspannung und innerer Balance.

Achten Sie in Zukunft darauf, Ihren Nacken häufiger zu entlasten. Das fängt schon mit einer nackenfreundlichen Haltung am Arbeitsplatz an. Auch überflüssige Pfunde sollten Sie möglichst bald loswerden – denn Übergewicht gilt als einer der Risikofaktoren für Nackenschmerzen.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Nacken entlasten im Alltag.