Diabetische Neuropathie

Ein schlecht eingestellter Blutzucker ist die primäre Ursache für die Nervenschädigungen bei Diabetes. Rauchen, Alkohol und Übergewicht wirken sich ebenfalls negativ aus. Lesen Sie hier, welche Formen der diabetischen Neuropathie unterschieden werden und erfahren Sie mehr über die Behandlung.

Kribbelnde Füsse, Taubheitsgefühle oder ein herabgesetztes Schmerzempfinden zählen zu den typischen Symptomen einer diabetischen Neuropathie. Diese sollten als wichtiges Warnsignal ernstgenommen und ärztlich abgeklärt werden – denn solche Nervenschädigungen sind eine häufige Ursache des sogenannten diabetischen Fusses.

Bei diabetischer Neuropathie gelten zunächst einmal die allgemeinen Therapieprinzipien zur Behandlung von Diabetes mellitus – erstes Ziel ist eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels. Lesen Sie hier, welche weiteren Massnahmen helfen können.

Die Basistherapie bei diabetischen Nervenschäden ist immer eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels. Ausserdem sollten alle Einflüsse gemieden werden, die eine Verschlimmerung nach sich ziehen können. Im Sinne einer Zusatzbehandlung können darüber hinaus rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke infrage kommen.

Ameisenlaufen, Brennen oder Schmerzen in den Füssen? Bei Menschen mit Diabetes können dies Anzeichen einer diabetischen Neuropathie sein. Lesen Sie hier, was Sie selbst dagegen tun können.