Was tun bei Muskelzittern?
Hilfe bei Schüttelfrost

Wenn die Körpertemperatur steigt, kann der Organismus mit einem starken Kältegefühl und unwillkürlichem Muskelzittern reagieren – die Rede ist von Schüttelfrost. Was Sie tun können, um die Beschwerden zu lindern und wann ein Arztbesuch wichtig ist, erfahren Sie hier.
Schüttelfrost – Kältegefühl und Muskelzittern
Schüttelfrost (medizinisch: Febris undularis) typischerweise als Vorbote von Fieber auf.
Denn diese Körperreaktion führt zum Anstieg der Körpertemperatur. Ziel ist es, einen bestimmten Sollwert zu erreichen, der zur Bekämpfung der Krankheitserreger notwendig ist. Die Muskeln ziehen sich dabei rasch zusammen, wobei Wärme produziert wird. Bis der vom Organismus angestrebte Sollwert erreicht ist, frieren wir.
Bei Schüttelfrost ist das Kältegefühl stark ausgeprägt, es kommt zu unkontrolliertem Muskelzittern am ganzen Körper. Die Betroffenen fühlen sich in der Regel matt und abgeschlagen, Kopf- und Gliederschmerzen können auftreten. Schüttelfrost hält in der Regel nur kurze Zeit an.
Wichtig zu wissen: Rasch ansteigendes Fieber kann bei kleinen Kindern (insbesondere im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren) zu einem Fieberkrampf führen. Bewusstlosigkeit, eine veränderte Atmung und eine Verkrampfung der Muskulatur sind typisch. Eltern sollten in diesem Fall Ruhe bewahren und den Notarzt verständigen. Sprechen Sie vorab mit Ihrem Kinderarzt über die richtigen Massnahmen bei einem Fieberkrampf. Sollte Ihr Kind bereits einmal einen Fieberkrampf erlitten haben, ist es wichtig, die richtigen Notfallmedikamente griffbereit zu haben. Auch hierzu gilt: Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten.
Mittel gegen Schüttelfrost
Wenn Schüttelfrost als sehr unangenehm empfunden wird, kann die Einnahme eines fiebersenkenden Mittels hilfreich sein. In Frage kommen zum Beispiel sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder auch Paracetamol, die idealerweise neben fiebersenkenden auch schmerzlindernde Eigenschaften besitzen. Begleitend auftretende Kopf- und Gliederschmerzen lassen sich so ebenfalls lindern.
Zur Verfügung stehen grundsätzlich Monopräparate (mit nur einem Wirkstoff) oder auch sogenannte Kombinationspräparate. Diese enthalten weitere Arzneistoffe, die zusätzlich auftretende Grippesymptome wie z. B. Schnupfen lindern sollen.
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Einfach auflösen, umrühren, trinken: Bei typischen Grippe- und Erkältungssymptomen hilft NeoCitran Grippe•Erkältung.

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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
Lesen Sie die Packungsbeilage.
GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
PM-CH-NEOC-21-00025
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NeoCitran Schnupfen·Erkältung wirkt gegen Erkältungssymptome: Es befreit die verstopfte Nase, lindert Kopf- und Gliederschmerzen und senkt das Fieber.

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GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
PM-CH-NEOC-20-00013
Allgemeine Massnahmen bei Schüttelfrost
Wenn die Zähne klappern und die Kälte den ganzen Körper beschleicht, sollten Sie sich ausruhen und den Körper mit entsprechender Kleidung und einer Decke warmhalten.
Ergänzend ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Grundsätzlich gilt bei Schüttelfrost: Schonen Sie sich und halten Sie möglichst Bettruhe.
Wichtig: Fühlen sich Füsse und Unterschenkel kühl an, sollten keine Wadenwickel angewendet werden. Dies könnte den Kreislauf zu sehr belasten.
Ebenfalls zu beachten: Wenn Sie zu schwitzen beginnen, fällt das Fieber – dann reicht eine leichtere Decke in der Regel aus.